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Partnerschaft für Zahnradfertigung in neuer Dimension

Marketing Team
Reishauer und Mahr haben eine Kooperation geschlossen und vernetzen ihre Maschinen für Wälzschleifen und Verzahnungsmessung miteinander.

Die Reishauer AG aus Wallisellen/Schweiz und die Mahr GmbH aus Göttingen sind eine enge Partnerschaft eingegangen: Die beiden Unternehmen werden ihre Maschinen für Wälzschleifen und Verzahnungsmessung mittels Closed-Loop-Verfahren miteinander vernetzen.

Damit kooperieren zwei markt- und technologieführende Unternehmen, um das Beste aus zwei Welten zu kombinieren: zum einen die extreme Genauigkeit, mit denen die Maschinen der Reishauer 4.0-Generation Verzahnungen in Serie schleifen können; zum anderen die flexible und zuverlässige Verzahnungs- und Formmesstechnik mit der MarGear GMX 400 W von Mahr. Dies soll neue Standards in der Zahnradfertigung setzen und eine besonders flexible Komplettlösung bieten.

Kunden profitieren von Vernetzung

"Die Kunden werden eine neue Dimension der vernetzten Fertigung von Zahnrädern in höchster Präzision und Produktivität erleben und erheblich davon profitieren", sagt Manuel Hüsken, CEO von Mahr. Denn beide Prozesse – Fertigung und Messung – an sich bergen schon erhebliches Wertschöpfungspotenzial. Tauschen die entsprechenden Maschinen nun über eine Vernetzung zusätzlich permanent Daten aus, wird dieser neue Gesamtprozess noch schneller, effizienter und präziser und stellt damit die Industrie 4.0-Möglichkeiten beider Unternehmen unter Beweis. Auf der AMB vom 13. bis 17. September in Stuttgart werden Reishauer und Mahr die Lösung erstmals dem Fachpublikum präsentieren.

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